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Welche Denkanstöße kann das HdA Programm heute geben?

Mit dem Programm „Humanisierung des Arbeitslebens“ (HdA)von 1974 förderte die Bundesregierung nicht nur betriebliche Projekte zur Arbeitsgestaltung, sondern setzte auch neue gesetzliche Standards. Das Programm antwortete dabei unter anderem auch in Ergänzung auf einen angewachsenen Wohlstand von Arbeitnehmer:innen in einer  Wachstumsökonomie technologischen Umbruchs. Die Transformation der Arbeitswelt mit ihren bekannten Treibern stellt nun die Frage nach einer humanen Arbeitswelt im Zeichen des Postwachstums. Denkanstösse für die heutige Arbeitspolitik und -gestaltung hat 2020 die Studie: "HDA RELOADED? Lehren aus der „Humanisierungsdebatte“ für die Gestaltung digitalisierter Arbeit" von Arno Georg und Kerstin Guhlemann (WSI Study 23, 12/20) geboten. Eine Überführung dieser Denkanstösse in das Jahr 2022 und seiner Sozialpolitik erscheint spannend.

 

 

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Produktkonversion statt Stilllegung des Standorts: Robert Bosch GmbH Hildesheim

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Robert Bosch GmbH am Standort Hildesheim wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Das Autohaus von Morgen: Zukunft und Gegenwart im Dismatch

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat des Autohauses Rosier Braunschweig wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Zukunftssicherheit durch Tarifvertrag: IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr Gifhorn

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einer Betriebsrätin der IAV wurde dieses Betriebsportraits erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

 

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Vertrag des Vertrauens: Weiterbildung und Qualifizierung bei der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Üstra und einem Referenten des Betriebsrates wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Mit digitalisierter Kommunikation gegen digitale Substituierung: MOIA Operations GmbH Hannover

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der MOIA Operations GmbH Hannover wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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