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Die Wandlungsfähigkeit der KI erinnert an ein Kaleidoskop

Neue Bundestags-Enquete-Kommission zu Künstlicher Intelligenz

Am Donnerstag, 28. Juni 2018 hat der Bundestag die Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ eingesetzt. Sie hat den Auftrag, bis zum Ende der parlamentarischen Sommerpause 2020 Forschungsergebnisse sowie Handlungsempfehlungen zu einem breiten Themenfeld zu erarbeiten: 

Ethische und soziale Fragen, die durch KI und algorithmenbasierte „Entscheidungs“-Prozesse aufgeworfen werden, sollen genauso untersucht werden wie veränderte Wertschöpfungsketten, disruptive Geschäftsmodelle oder Möglichkeiten ressourcenschonender Produktionsweisen durch KI. Ebenso sollen die Auswirkungen von KI auf demokratische Prozesse beleuchtet und eine Regulierungsfelder abgesteckt werden.

Die Kommission wird sich aus 19 Bundestagsabgeordneten und 19 ExpertInnen zusammensetzen.

Die Reaktionen in den Medien auf die Einsetzung der Kommission fielen bisher zurückhaltend aus. Dabei wird auf die geringe Wirkung der vorgängigen Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ verwiesen. Deren Handlungsempfehlungen haben in der Folge kaum ihren Weg in den parlamentarischen Entscheidungsprozess gefunden. Auch wird angemerkt, dass die Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz zu einem Zeitpunkt ihre Arbeit aufnimmt, zu dem die Bundesregierung bereits ihre nationale KI-Strategie verkündet haben will – nämlich noch vor der diesjährigen Sommerpause.

Für Interessenvertretungen und Gewerkschaften gilt es zu verfolgen, welche Handlungsempfehlungen die Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz zu den „Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Soziale Marktwirtschaft, Tarifbindung und Mitbestimmung“ formulieren wird. Mit Sicherheit sagen, lässt sich jetzt bereits: Gute digitale Arbeit – Arbeits- und Entgeltbedingungen – wird es nur dann geben, wenn die Mitbestimmung und Tarifbindung nicht nur geschützt, sondern auch gestärkt wird. Dafür ist eine nationale sowie europäische Strategie erforderlich.

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Produktkonversion statt Stilllegung des Standorts: Robert Bosch GmbH Hildesheim

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Robert Bosch GmbH am Standort Hildesheim wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Das Autohaus von Morgen: Zukunft und Gegenwart im Dismatch

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat des Autohauses Rosier Braunschweig wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Zukunftssicherheit durch Tarifvertrag: IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr Gifhorn

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einer Betriebsrätin der IAV wurde dieses Betriebsportraits erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

 

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Vertrag des Vertrauens: Weiterbildung und Qualifizierung bei der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Üstra und einem Referenten des Betriebsrates wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Mit digitalisierter Kommunikation gegen digitale Substituierung: MOIA Operations GmbH Hannover

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der MOIA Operations GmbH Hannover wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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